Wenn eine Temperaturregelung der Betonmischung erforderlich ist

Es ist für niemanden ein Geheimnis, dass beim Bau verschiedene Arten von Kompositionen verwendet werden. Die Lösung wird je nach Zweck und Zweck der Produktion ausgewählt.

Betonmischung

Die Lösung ist eine bestimmte Masse, die aus Zement (einer viskosen Substanz), anderen Aggregaten verschiedener Fraktionen (Schotter, Sand), einer Wasserbasis und verschiedenen Additiven besteht, die zur Verbesserung der Eigenschaften der Rohstoffe erzeugt werden.

Monolithische und vorgefertigte Strukturen werden aktiv aus Betonmischungen hergestellt.

Eigenschaften von Betonmaterial

In Anbetracht der Tatsache, dass Beton große Hoffnungen auf Haltbarkeit und Qualität hat, bietet er eine Reihe von Vorteilen, die alle Erwartungen erfüllen.

Je nach Zusammensetzung wird die Betonzusammensetzung in drei Typen unterteilt: starr, beweglich und spreizend. Alle Typen werden aktiv im Bauwesen eingesetzt.

Gemäß den GOST-Standards muss das Gemisch die folgenden Anforderungen erfüllen: Verarbeitbarkeit, Indikatoren für die durchschnittliche Dichte, Delaminierungsgrad, Porosität, Temperaturindikatoren, Erhaltung der Eigenschaften, Luftvolumen in der Zusammensetzung.

Temperaturkontrolle

Die Temperatur ist eines der Hauptmerkmale einer Betonmischung, da sie die Qualität und Festigkeit des Materials beeinflusst. Vor allem im Winter, wenn niedrige Grade vorherrschen, ist eine Wärmekontrolle erforderlich. Es ist jedoch wichtig, die Kontrolle bei Plus-Temperaturen durchzuführen.

Wärmekontrolle der Betonmasse in der Kälteperiode

Die richtige Temperatur im Winter sollte zu einer qualitativ hochwertigen Mischung beitragen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Straßentemperatur unter -5 ° C liegt. Vergessen Sie auch nicht die Isolierung der Betonkonstruktion.

Wärmekontrolle in der warmen Zeit

Bei einer positiven Temperatur ist es notwendig, eine Abnahme der Beweglichkeit von Beton aufgrund einer übermäßigen Erwärmung des Materials zu vermeiden. Sollte es jedoch zu einer Überhitzung kommen, sollten die Temperaturunterbrechungen verringert werden. Es ist wichtig zu beachten: Die Oberflächentemperatur sollte die Marke von 25 Grad nicht überschreiten.

Betonhärten

Bei diesem Vorgang sind folgende Punkte zu beachten. Ihre Einhaltung ist besonders in den ersten 15 Tagen des Betonierens erforderlich, wenn die Basis an Stärke gewinnt.

Die normale Aushärtung der Betonmischung erfolgt bei einer Temperatur von 15-25 Grad. Während des Prozesses muss eine feuchte Umgebung aufrechterhalten werden. Um die Betonoberfläche vor dem Austrocknen zu schützen, sollte sie mit Sand oder Sägemehl bedeckt und regelmäßig angefeuchtet werden. Die Oberfläche wird auch mit Hilfe von Polymerfilmen, Bitumen und Polymeremulsionen geschützt. Sie schützen den Beton vor Verdunstung.

In der kalten und in der heißen Zeit muss die Oberfläche des gehärteten Gemisches jedoch mit Dampfsperre und Wärmeisolierung bedeckt sein. Dies ist der Prozess der Betonierung der Fertigstellung.

Wenn der Stapler die oben genannten Regeln befolgt, hält die Betonbasis optimal lange.

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